Trick or treat, Süßes oder Saures...
Eindeutig: SÜSSES!!!
Ja meine Lieben, in zwei Tagen steht Halloween an, All Hollows´ Eve, die unheilige Nacht vor Allerheiligen und aus gegebenen Anlass (und weil ich das schon angekündigt habe) gibt´s heute wieder eine neue vegane Eigenkreation:
Vegane Kürbis-Cupcakes mit Vanille-Nuss-Frostig:
Die kleinen Kürbiskuchen, sind ideal für jede Halloween-Party und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass auch Nicht-Veganer diese kleinen Törtchen köstlich finden!
Bevor ich euch erläutere, was ihr alles braucht und wie die Cupcakes auch euch mit Sicherheit gelingen, sollte gesagt sein, dass sich der Teig auch ideal dazu eignet in einer Springform gebacken zu werden, nur weil ich gerade unter schwerem Cupcake-Fieber leide, müssen gesunde Menschen nicht alles im Kleinformat backen ;-)
Für 12 normale Cupcakes, oder 24 Minicupcakes braucht ihr folgende Zutaten/ Utensilien:
Für das Frosting:
-1 Päckchen Puddingpulver Vanille
-350 ml Sojamilch
-1 Vanilleschote
-1 Päckchen vegane Schlagcreme
-2 Päckchen Sahnesteif
-2 EL gemahlene Haselnüsse
(-Lebensmittelfarbe)
Utensilien: Topf, Schüssel, Schneebesen, Messer, Spritzbeutel mit Stern- oder Rundtülle (,Zahnstocher)
Für die Cupcakes
- TL Sojamehl und 2TL Wasser
-125g brauner Zucker
-2-3 EL Amaretto (den Alkohol kann man aber auch gerne durch 2-3 Tropfen Bittermandelaroma und 2-3 EL Apfelsaft ersetzen
-200g vegane Crème fraîche
-75g Speisestärke (ich bevorzuge Kartoffelstärke, aber jede andere Stärke, oder die gleiche Menge Mehl erfüllen ebenfalls den gleichen Zweck)
-175g gemahlene Haselnüsse
-2 EL Kakao
-1 Päckchen Backpulver
-1 TL Zimt
-1Prise Salz
-250g Hokaidokürbis
Utensilien: Rührschüssel, Mixer, Reibe, Cupcakeblech, 12 Papierförmchen/ 24 Mini-Papierförmchen
Na dann los!
Für das Frosting wird der Pudding nach Zubereitungsanleitung, allerdings nur mit 350ml Sojamilch und 70g Zucker zubereitet. Damit unser Frosting richtig vanillig wird, sollte man auch schon die Vanilleschote mitkochen. Wenn der Pudding fertig ist, die Vanilleschote entfernen, aufschneiden, das Mark entfernen und fix unter den Pudding heben. Damit der Pudding keine glibbrige Haut bekommt, fix ein wenig Zucker darüberstreuen und eine Frischhaltefolie auflegen. Nachdem der Pudding ausgekühlen konnte, wird die vegane Schlagcreme mit dem Sahnesteif fest aufgeschlagen und unter den Pudding gehoben. Jetzt noch schnell die gemahlenen Haselnüsse unterheben und schon ist das Frosting fertig. Passend zu Halloween wird es aber noch ganz fix gruselig grün eingefärbt! Ich benutze dafür am Liebsten die Gelfarben von Wilton, die gibt es in kleinen Döschen in diversen Versandhäusern zu kaufen. Die sind zwar etwas teurer, als die laschen Farben, die man bei uns so im Supermarkt bekommt, aber sie sind viel intensiver und deswegen einfach viel ergiebiger! Einfach ein- zwei Mal (ja nach dem, wie kräftig die Farbe werden soll) mit einem Zahnstocher in das Farbtöpfchen tunken und unter das Frosting rühren.
Für den Cupcake-Teig muss zunächst der Kürbis gerieben werden, dabei bleibt es euch überlassen, ob ihr ihn grob, oder lieber etwas feiner reibt, achtet lediglich darauf auch den Saft, der dabei entsteht, aufzufangen. Aber Leute: Vorsicht! Passt auf eure Pfoten auf, ich habe es immer zu eilig und werde übermütig an der Reibe, der Cupcake sollte fleischfrei sein, also schön aufpassen auf die Fingerchen! Nachdem das erledigt ist, wird zuerst das Sojamehl mit dem Wasser gemixt, dann werden alle feuchten Zutaten und der Zucker zugefügt, das ganze wird in der Rührschüssel schön cremig geschlagen. Nun werden nach und nach die trockenen Zutaten untergerührt, wie üblich das Backpulver zuletzt. Bevor der Teig in die Förmchen kommt, wird der geriebene Kürbis untergehoben. Falls der Teig zu fest sein sollte, einfach noch ein wenig Sojamilch oder Apfelsaft zufügen.
Jetzt kommt das ganze bei 180 Grad Umluft in den vorgeheizten Ofen und verweilt dort für ca. 20 Minuten. Falls ihr aber ganz auf Nummer sicher gehen wollt, einfach die Stäbchenprobe durchführen!
Wenn die Cupcakes ausgekühlt sind, das Frosting aus dem Kühlschrank holen, in den Spritzbeutel füllen und auf den Cupcakes verteilen. Jetzt noch schnell ein bisschen Deko-Krams darauf verteilen et voilà:
Das wäre dann mein kleines Halloween-Special, ich hoffe es gefällt euch!!!
Da fällt mir gerade auf, dass ich schon wieder ein Frosting auf Puddingbasis gemacht habe... Hmm, das liegt einfach daran, dass ich Margarine oder Butter einfach "bäh" finde, Buttercreme kommt also nicht in Frage und da ich keinen Frischkäse esse und ich nicht von den veganen Varianten überzeugt bin, muss der gute, alte Pudding herhalten ;-) Ist ja auch viel gesünder...
So: HAPPY HALLOWEEN! Lasst die Puppen, respektive Toten tanzen und lasst es ordentlich krachen!!!
Süße Grüße, Tanja
Dienstag, 29. Oktober 2013
Samstag, 26. Oktober 2013
Draußen im Walde...
Hej!
Ja, es wird kälter und früher dunkel, das Laub fällt, man stolpert im wahrsten Sinne des Wortes über Kastanien, mein Tee- und Kürbiskonsum steigt, mit anderen Worten: Auch bei mir ist, trotz der sonnigen und warmen letzten Tagen, der Herbst angekommen!
Und aus gegebenen Anlass möchte ich euch heute drei kleine Küchlein vorstellen, die hervorragend zu dieser Jahreszeit passen.
Tannen, Pilze und kleine, bezaubernde Waldbewohner:
Der Igel:
Die Eule:
Das Eichhörnchen:
So, das war´s dann auch für heute, wenn es meine Zeit erlaubt, melde ich mich rechtzeitig mit einem kleinen Halloween-Special zurück!
Süße Grüße,
Tanja
Ja, es wird kälter und früher dunkel, das Laub fällt, man stolpert im wahrsten Sinne des Wortes über Kastanien, mein Tee- und Kürbiskonsum steigt, mit anderen Worten: Auch bei mir ist, trotz der sonnigen und warmen letzten Tagen, der Herbst angekommen!
Und aus gegebenen Anlass möchte ich euch heute drei kleine Küchlein vorstellen, die hervorragend zu dieser Jahreszeit passen.
Tannen, Pilze und kleine, bezaubernde Waldbewohner:
Der Igel:
Ein kleiner Igel...
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...hier von Nahem... |
...und hier von der Seite... |
Die Eule:
Das Eichhörnchen:
So, das war´s dann auch für heute, wenn es meine Zeit erlaubt, melde ich mich rechtzeitig mit einem kleinen Halloween-Special zurück!
Süße Grüße,
Tanja
Samstag, 19. Oktober 2013
Herbstliche, vegane Schoko-Birnen-Cupcakes mit Maronen-Vanille-Frosting... Mensch, was ein langer Titel!
Cupcake-Fieber!
Ja, es hat mich erwischt und zwar voll! Keine Heilung in Aussicht, aber ich füge mich meinem Schicksal...
Tja, kürzlich bekam ich einen Cupcake-Maker geschenkt- mein Umfeld weiß womit es mich umgarnen kann, also an der Stelle: DANKEEEE!
Und weil das bonbonfarbene Gerät natürlich getestet werden muss, teile ich heute mit euch meine neue, herbstliche, Eigenkreation:
Schoko-Birnen-Cupcakes mit Maronen-Vanille-Frosting:
Bevor ich aber erläutere, was ihr dazu alles benötigt, will ich euch kurz mein neues Lieblingsküchengerät zeigen:
So aber nun zu den Zutaten/ Utensilien für ca 25 Mini-Cupcakes oder ca 12 normale Cupcakes:
Für das Frosting:
200ml Reismilch / Kuhmilch
1/2 Päckchen Vanillepudding- Pulver
2-3 EL Zucker
300g geschälte und gegarte Maronen
etwas Reismilch / Kuhmilch
Außerdem:
2 Töpfe, Schneebesen, Pürierstab, Spritzbeutel mit Sterntülle
Für die Cupcakes:
50g Mehl
50g gemahlene Haselnüsse
50g Kakao
150g Zucker
120g vegane Crème fraîche / normale Crème fraîche
2 mittelgroße feste Birnen
80g ungesüßtes Apfelmus / ein Ei
1TL Natron
Außerdem:
Reibe,Rührschüssel, Mixer, Papierförmchen, (Cupcake-Maker, aber seien wir ehrlich (auch wenn ich das Ding liebe): Das ist Schnickschnack und der Ofen tut´s im Prinzip auch!)
Na dann los, beginnen wir mit dem...
Frosting:
Dafür wird das halbe Päckchen Vanillepuddingpulver nach Packungsanleitung, allerdings nur mit 200ml Reismilch und 2-3 EL Zucker zubereitet. Anschließend muss der Pudding abkühlen, damit der Pudding keine Haut bildet ein wenig Zucker auf die Oberfläche streuen und mit Frischhaltefolie bedecken.
Während der Pudding auskühlt, kommen die gegarten und geschälten Maronen in einen Topf und werden mit Reismilch bedeckt. Die Maronen sollten so lange köcheln, bis sie sich leicht zerdrücken lassen. Die überschüssige Milch muss nun abgegossen werden und die Maronen sollten gut abtropfen. Dann werden die Maronen so fein wie möglich püriert und der Kastanienbrei wird mit Hilfe des Schneebesens unter den Pudding gerührt. Falls es euch nicht süß genug ist, einfach noch ein bisschen Puderzucker unter die Masse rühren.
So, dann die...
Mini-Cupcakes:
Zuerst werden die beiden Birnen fein in die Rührschüssel gerieben (auch der Saft der Früchte gehört in den Pott). Dann werden alle feuchten Zutaten (also inklusive der geriebenen Birnen) mit dem Zucker in einer Rührschüssel mit dem Mixer schaumig geschlagen. Nun nach und nach die trockenen Zutaten unterrühren, zuletzt das Natron und schon ist der Teig fertig. Papierförmchen in den vorgeheizten Cupcake-Maker geben, befüllen und etwa 10 Minuten backen. Im Ofen würde ich die kleinen Küchlein bei 180 Grad 10- 15 Minuten backen, aber eine Stäbchenprobe schadet nicht und gibt sicher endgültig Aufschluss in Bezug auf den Garpunkt ;-) (Falls ihr normalgroße Cupcakes backen wollt, die Backzeit natürlich verlängern!)
So, nachdem die Cupcakes ausgekühlen konnten, geht´s an die Deko, dafür einfach den Spritzbeutel befüllen und rauf auf die Cupcakes! Falls das Frosting etwas zu fest sein sollte, ein wenig Reismilch unterrühren...
FERTIG!!! Naja fast, wem das nicht hübsch genug aussehen sollte, kann die Mini-Cupcakes noch mit Haselnusskrokant, oder in meinem Fall mit karamellisierten, gehackten Maronen bestreuen....
Hier noch ein paar Bildchen:
Dazu ein Chai-Latte, oder ein schwarzer Tee mit Milch und ein verregneter, kalter Herbsttag ist gerettet!
Ach ja, noch kurz mein Fazit zum Cupcake-Maker:
Tja, hat halt so seine Vor- und Nachteile. Super, wenn man auf kleine Törtchen steht und nicht zu viele auf einmal backen will, kein langes Ofenvorheizen und ähnlich wie beim Waffelbacken, freut man sich wie ein Schnitzel, wenn wieder eine Ladung aus dem Maschinchen kommt ;-)
Wer aber lieber einen Cupcake essen möchte, in den man reinbeißen muss und große Mengen backen möchte, sollte Abstand vom Cupcake-Maker nehmen.
Aber das muss jeder für sich entscheiden!
So meine Lieben, dann viel Spaß mit meinem aktuellen Lieblingsrezept!
Süße Grüße,
Tanja
Ja, es hat mich erwischt und zwar voll! Keine Heilung in Aussicht, aber ich füge mich meinem Schicksal...
Tja, kürzlich bekam ich einen Cupcake-Maker geschenkt- mein Umfeld weiß womit es mich umgarnen kann, also an der Stelle: DANKEEEE!
Und weil das bonbonfarbene Gerät natürlich getestet werden muss, teile ich heute mit euch meine neue, herbstliche, Eigenkreation:
Schoko-Birnen-Cupcakes mit Maronen-Vanille-Frosting:
Klein, aber oho... Hier die vegane Variante, aber für all die, die drauf pfeifen auch die normale Variante beim Rezept. |
Bevor ich aber erläutere, was ihr dazu alles benötigt, will ich euch kurz mein neues Lieblingsküchengerät zeigen:
Klein, kompakt, türkis... |
...gut verarbeitet, kein popeliges Plastikgehäuse... |
...und genug Platz für 7 süße Mini-Cupcakes auf einen Streich! Laut Herstellerangaben verbraucht das kleine Wunder auch weniger Strom, als der Ofen, na denn! |
So aber nun zu den Zutaten/ Utensilien für ca 25 Mini-Cupcakes oder ca 12 normale Cupcakes:
Für das Frosting:
200ml Reismilch / Kuhmilch
1/2 Päckchen Vanillepudding- Pulver
2-3 EL Zucker
300g geschälte und gegarte Maronen
etwas Reismilch / Kuhmilch
Außerdem:
2 Töpfe, Schneebesen, Pürierstab, Spritzbeutel mit Sterntülle
Für die Cupcakes:
50g Mehl
50g gemahlene Haselnüsse
50g Kakao
150g Zucker
120g vegane Crème fraîche / normale Crème fraîche
2 mittelgroße feste Birnen
80g ungesüßtes Apfelmus / ein Ei
1TL Natron
Außerdem:
Reibe,Rührschüssel, Mixer, Papierförmchen, (Cupcake-Maker, aber seien wir ehrlich (auch wenn ich das Ding liebe): Das ist Schnickschnack und der Ofen tut´s im Prinzip auch!)
Jaja, ich weiß, ist nur eine Birne...die zweite hatte ich schon gerieben, als mir die Fotos einfielen, also keine Panik : Zwei Birnen! |
Frosting:
Dafür wird das halbe Päckchen Vanillepuddingpulver nach Packungsanleitung, allerdings nur mit 200ml Reismilch und 2-3 EL Zucker zubereitet. Anschließend muss der Pudding abkühlen, damit der Pudding keine Haut bildet ein wenig Zucker auf die Oberfläche streuen und mit Frischhaltefolie bedecken.
Während der Pudding auskühlt, kommen die gegarten und geschälten Maronen in einen Topf und werden mit Reismilch bedeckt. Die Maronen sollten so lange köcheln, bis sie sich leicht zerdrücken lassen. Die überschüssige Milch muss nun abgegossen werden und die Maronen sollten gut abtropfen. Dann werden die Maronen so fein wie möglich püriert und der Kastanienbrei wird mit Hilfe des Schneebesens unter den Pudding gerührt. Falls es euch nicht süß genug ist, einfach noch ein bisschen Puderzucker unter die Masse rühren.
Maronenpüree... sieht nicht sehr appetitlich aus, schmeckt dafür aber super ;-) Dennoch, zum Glück wird´s mit dem Pudding vermengt.... |
So, dann die...
Mini-Cupcakes:
Zuerst werden die beiden Birnen fein in die Rührschüssel gerieben (auch der Saft der Früchte gehört in den Pott). Dann werden alle feuchten Zutaten (also inklusive der geriebenen Birnen) mit dem Zucker in einer Rührschüssel mit dem Mixer schaumig geschlagen. Nun nach und nach die trockenen Zutaten unterrühren, zuletzt das Natron und schon ist der Teig fertig. Papierförmchen in den vorgeheizten Cupcake-Maker geben, befüllen und etwa 10 Minuten backen. Im Ofen würde ich die kleinen Küchlein bei 180 Grad 10- 15 Minuten backen, aber eine Stäbchenprobe schadet nicht und gibt sicher endgültig Aufschluss in Bezug auf den Garpunkt ;-) (Falls ihr normalgroße Cupcakes backen wollt, die Backzeit natürlich verlängern!)
Vor dem backen... |
...und 10 Minuten später, nach dem Backen! |
So, nachdem die Cupcakes ausgekühlen konnten, geht´s an die Deko, dafür einfach den Spritzbeutel befüllen und rauf auf die Cupcakes! Falls das Frosting etwas zu fest sein sollte, ein wenig Reismilch unterrühren...
FERTIG!!! Naja fast, wem das nicht hübsch genug aussehen sollte, kann die Mini-Cupcakes noch mit Haselnusskrokant, oder in meinem Fall mit karamellisierten, gehackten Maronen bestreuen....
Hier noch ein paar Bildchen:
Also ich finde viele kleine Törtchen ja besser als ein großes... |
...und es sieht so zauberhaft aus... |
...schön herbstlich, wer Maronen mag, wird dieses kleine Küchlein lieben ;-) |
Ach ja, noch kurz mein Fazit zum Cupcake-Maker:
Tja, hat halt so seine Vor- und Nachteile. Super, wenn man auf kleine Törtchen steht und nicht zu viele auf einmal backen will, kein langes Ofenvorheizen und ähnlich wie beim Waffelbacken, freut man sich wie ein Schnitzel, wenn wieder eine Ladung aus dem Maschinchen kommt ;-)
Wer aber lieber einen Cupcake essen möchte, in den man reinbeißen muss und große Mengen backen möchte, sollte Abstand vom Cupcake-Maker nehmen.
Aber das muss jeder für sich entscheiden!
So meine Lieben, dann viel Spaß mit meinem aktuellen Lieblingsrezept!
Süße Grüße,
Tanja
Freitag, 11. Oktober 2013
Say Cheese!
Hej!
Heute zeige ich euch einen Kuchen, den ich im Frühjahr diesen Jahres "gebaut" habe...
KÄSEKUCHEN, naja vielmehr Kuchen im Käse-Kostüm!
Aber wie macht man aus einem einfachen Kuchen einen "Käse-Kuchen"?
Alles, was ihr dazu, neben einer Menge Marzipan und Lebensmittelfarben, benötigt, ist Folgendes:
Nachdem das Marzipan gelb eingefärbt wurde, muss es ausgerollt werden. Dazu wird der Zucker-Mandel- Klumpen zwischen zwei Bögen Backpapier gelegt. So lässt er sich gleichmäßig ausrollen und was noch viel wichtiger ist: Die Marzipandecke bleibt nicht auf der Arbeitsfläche kleben und lässt sich ganz einfach auf den Kuchen befördern! Normalerweise rollt man das Marzipan eher dünn aus, doch in diesem speziellen Fall empfehle ich 3-4 mm, schließlich kommen noch die Löcher in den Käse! Wäre die Marzipandecke zu dünn, könnte sie reißen und man müsste sie umständlich flicken, oder von Vorne beginnen- viel zu aufwendig....
Nachdem die Marzipandecke auf dem Kuchen angedrückt wurde (der Teil, der mir am wenigsten Freude bereitet, denn das ist schon eine richtige Friemelei...), soll der Käse seine Löcher bekommen... Dazu benötigt man das Balltool, daher hier noch mal eine Großaufnahme:
Damit drückt man einfach Kuhlen, ganz nach Belieben, in den Kuchen, mal kleiner, mal größer. Wer nicht unbedingt so ein Werkzeug zur Hand hat, kann sich mit einem Teelöffel behelfen, man sollte lediglich darauf achten, dass man nicht zu fest drückt, sonst reißt die Marzipandecke, oder schlimmer: Der Kuchen fällt zusammen, also Fingerspitzengefühl!
Eigentlich könnte man an der Stelle schon aufhören und hätte ´nen netten Kuchen....
Tja, da ich meinen Ratschlag, das Marzipan nicht zu dünn auszurollen, nicht beherzigt habe, musste ich die ein oder andere gerissene Stelle Flicken und was passt da besser zu Käse, als ein paar Träubchen?
Dazu braucht man natürlich wieder Lebensmittelfarbe und Marzipan....
Einfach Kugeln rollen und die ein wenig lang ziehen. Die Trauben werden dann am Kuchen angebracht, am Besten fängt man unten an und arbeitet sich nach oben, man muss nur ein wenig darauf achten, dass sich die Früchte überlappen. Ach ja, in der Regel ist das Marzipan klebrig genug und hält, wenn man es ein wenig andrückt, falls das Marzipan aber ein wenig zu trocken sein sollte, befeuchtet eure Finger einfach mit Zuckerwasser, dann sollte eigentlich nichts mehr schief gehen!
Das wäre es dann auch schon! Klar könnte man ein Stück "Käse" oben auflegen, so wie ich das hier gemacht habe, aber rund und im Ganzen macht der "Käseleib" auch einiges her!
Süße Grüße, Tanja ;-)
Heute zeige ich euch einen Kuchen, den ich im Frühjahr diesen Jahres "gebaut" habe...
KÄSEKUCHEN, naja vielmehr Kuchen im Käse-Kostüm!
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Das ist er! Unter den 12 Pfund Marzipan versteckt sich ein veganer, getreidefreier Apfel-Nuss-Kuchen... |
Aber wie macht man aus einem einfachen Kuchen einen "Käse-Kuchen"?
Alles, was ihr dazu, neben einer Menge Marzipan und Lebensmittelfarben, benötigt, ist Folgendes:
Ein Nudelholz, zwei Bögen Backpapier und ein so genanntes Balltool... |
Nachdem die Marzipandecke auf dem Kuchen angedrückt wurde (der Teil, der mir am wenigsten Freude bereitet, denn das ist schon eine richtige Friemelei...), soll der Käse seine Löcher bekommen... Dazu benötigt man das Balltool, daher hier noch mal eine Großaufnahme:
So ein Balltool kann man im Internet bestellen, oder im gut sortierten Fachhandel erwerben. Es gibt ´ne ganze Menge verschiedene Tools mit unterschiedlichen Funktionen, schaut euch einfach mal um ;-) |
Damit drückt man einfach Kuhlen, ganz nach Belieben, in den Kuchen, mal kleiner, mal größer. Wer nicht unbedingt so ein Werkzeug zur Hand hat, kann sich mit einem Teelöffel behelfen, man sollte lediglich darauf achten, dass man nicht zu fest drückt, sonst reißt die Marzipandecke, oder schlimmer: Der Kuchen fällt zusammen, also Fingerspitzengefühl!
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Hier kann man die Löcher im Käse ganz gut erkennen. Sie sind unterschiedlich groß und tief.... |
Eigentlich könnte man an der Stelle schon aufhören und hätte ´nen netten Kuchen....
Tja, da ich meinen Ratschlag, das Marzipan nicht zu dünn auszurollen, nicht beherzigt habe, musste ich die ein oder andere gerissene Stelle Flicken und was passt da besser zu Käse, als ein paar Träubchen?
Dazu braucht man natürlich wieder Lebensmittelfarbe und Marzipan....
Einfach Kugeln rollen und die ein wenig lang ziehen. Die Trauben werden dann am Kuchen angebracht, am Besten fängt man unten an und arbeitet sich nach oben, man muss nur ein wenig darauf achten, dass sich die Früchte überlappen. Ach ja, in der Regel ist das Marzipan klebrig genug und hält, wenn man es ein wenig andrückt, falls das Marzipan aber ein wenig zu trocken sein sollte, befeuchtet eure Finger einfach mit Zuckerwasser, dann sollte eigentlich nichts mehr schief gehen!
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Mit der untersten Traube beginnen und sich einfach nach oben arbeiten... |
Das wäre es dann auch schon! Klar könnte man ein Stück "Käse" oben auflegen, so wie ich das hier gemacht habe, aber rund und im Ganzen macht der "Käseleib" auch einiges her!
Süße Grüße, Tanja ;-)
Samstag, 5. Oktober 2013
Lecker- Vegane Peanutbutter-Cupcakes!
Huhu!
Inspiriert vom miesen Wetter, das förmlich danach schreit auf dem Sofa zu gammeln und leckere Naschereien in sich hinein zu schaufeln und vom VeggieFest in Solingen, habe ich heute beschloßen mal keinen aufwendig dekorierten Kuchen zu posten, sondern ein wunderbar leckeres, aber vor allem veganes Rezept mit euch zu teilen: Vegane Peanutbutter-Cupcakes mit Spezial-Kern!
Total lecker und das Beste für einen verregneten, verträumten, gemütlichen Tag mit ´nem tollen Buch auf dem Sofa eingekuschelt....
Für 10-12 Stück braucht ihr folgende Zutaten/ Utensilien:
Für den Spezial-Kern:
-120g weiße Reismilch-Schokolade
-2-3 gehäufte EL Erdnussbutter (creamy)
Utensilien: Zwei Töpfe (einer der beiden Töpfe sollte kleiner sein, damit er in den größeren passt, wir machen nämlich ein Wasserbad...), Schneebessen, Eiswürfelform
Für das Frosting:
-1 Päckchen Puddingpulver Vanille (ich preferiere da das Markenprodukt, schmeckt am Besten!)
-350ml Soja-Milch natur (natürlich geht auch Reis- und Mandelmilch, oder Haferdrink)
-70g Zucker
-4 EL Erdnussbutter (creamy)
Utensilien: Topf, Schüssel, Schneebesen, Spritzbeutel mit Sterntülle
Für die Cupcakes
-50g Dinkelmehl
-50g gemahlene Haselnüsse
-50g ungesüßten Kakao
-1TL Natron
-200g vegane Crème fraîche
-1EL Apfelmus
-150g Zucker (Ich nehme gerne zur Hälfte braunen Zucker!)
Utensilien: Rührschüssel, Mixer, Cupcakeblech, 10-12 Papierförmchen
Na dann mal ran:
Zuerst kümmern wir uns um den Spezial-Kern, dafür wird die Reismilchschokolade über einem Wasserbad geschmolzen. Dabei ist Vorsicht geboten, denn es sollte, ähnlich wie bei richtiger Schokolade, kein Wasser in die Schokolade kommen, sie würde flocken und wäre ruiniert (Bei Reismilchschokolade besonders ärgerlich, da so eine Tafel nicht unbedingt günstig ist...). Sobald die Schokolade geschmolzen ist, wird die Erdnussbutter mit dem Schneebesen unter- und glatt gerührt.
Die Masse wird nun in die Eiswürfelform gefüllt (Achtet darauf, tatsächlich 12 Fächer zu befüllen, sonst gehen eventuell einige Cupcakes leer aus!). Und ab damit in den Kühlschrank!
Für das Frosting wird der Pudding nach Anweisung, allerdings nur mit 350ml Sojamilch und 70g Zucker zubereitet. Bevor der Pudding weiter verarbeitet wird muss er komplett auskühlen. An dieser Stelle ein prima Tipp meiner Oma: Streut ein wenig Zucker auf den heißen Pudding und bedeckt ihn mit Frischhaltefolie, so bildet sich keine unschöne Haut! Sobald der Pudding ausgekühlt ist, wird die Erdnussbutter untergerührt (Er MUSS wirklich kalt sein, sonst tritt das Fett der Erdnussbutter aus und ihr bekommt nur einen ekelig anmutenden Klumpen...). Fertig ist das Frosting!
Bevor der Teig kredenzt wird, kann man schon mal den Ofen vorheizen: 180° Umluft
Für den Teig werden erst die feuchten Zutaten gemeinsam mit dem Zucker cremig gerührt. Anschließend werden die festen Zutaten nach und nach untergerührt. Ganz zum Schluß kommt das Natron.
Nun geht´s an´s Befüllen. Zunächst wird einen EL Teig in die Förmchen gefüllt, dann kommt der Spezial-Kern darauf, der dann mit einem weiteren EL Teig bedeckt wird.
Jetzt gucken die kleinen Küchlein in die Röhre und zwar für 15- 20 Minuten.
Wenn die Cupcakes ausgekühlt sind, geht´s an´s Dekorieren. Dazu wird ein Spritzbeutel mit Sterntülle mit dem Frosting befüllt und auf die Cupcakes gespritzt, Wer keinen Spritzbeutel zur Hand hat, kann sich entweder mit einem Gefrierbeutel behelfen, oder das Frostig einfach mit einem Buttermesser aufschmieren.
Wer mag kann die fertigen Cupcakes noch mit Erdnüssen garnieren. Probiert ruhig mal gesalzene Erdnüsse aus- echt Lecker!
Viel Spass beim Nachbacken, ich genieße jetzt meinen Cupcake! Hmm....
Ach ja, natürlich muss man die kleinen Küchlein nicht vegan kredenzen! Ersetzt einfach die veganen Zutaten durch ihr nicht-veganes Pedant: Vegane Crème fraîche durch Richtige, Reismilchschokolade durch weiße Kuvertüre, 1EL Apfelmus durch ein Ei usw... Natürlich kann man auch beim Mehl beliebig varieren!
Süße Grüße ;-)
Total lecker und das Beste für einen verregneten, verträumten, gemütlichen Tag mit ´nem tollen Buch auf dem Sofa eingekuschelt....
Für 10-12 Stück braucht ihr folgende Zutaten/ Utensilien:
Für den Spezial-Kern:
-120g weiße Reismilch-Schokolade
-2-3 gehäufte EL Erdnussbutter (creamy)
Utensilien: Zwei Töpfe (einer der beiden Töpfe sollte kleiner sein, damit er in den größeren passt, wir machen nämlich ein Wasserbad...), Schneebessen, Eiswürfelform
Für das Frosting:
-1 Päckchen Puddingpulver Vanille (ich preferiere da das Markenprodukt, schmeckt am Besten!)
-350ml Soja-Milch natur (natürlich geht auch Reis- und Mandelmilch, oder Haferdrink)
-70g Zucker
-4 EL Erdnussbutter (creamy)
Utensilien: Topf, Schüssel, Schneebesen, Spritzbeutel mit Sterntülle
Für die Cupcakes
-50g Dinkelmehl
-50g gemahlene Haselnüsse
-50g ungesüßten Kakao
-1TL Natron
-200g vegane Crème fraîche
-1EL Apfelmus
-150g Zucker (Ich nehme gerne zur Hälfte braunen Zucker!)
Utensilien: Rührschüssel, Mixer, Cupcakeblech, 10-12 Papierförmchen
Na dann mal ran:
Zuerst kümmern wir uns um den Spezial-Kern, dafür wird die Reismilchschokolade über einem Wasserbad geschmolzen. Dabei ist Vorsicht geboten, denn es sollte, ähnlich wie bei richtiger Schokolade, kein Wasser in die Schokolade kommen, sie würde flocken und wäre ruiniert (Bei Reismilchschokolade besonders ärgerlich, da so eine Tafel nicht unbedingt günstig ist...). Sobald die Schokolade geschmolzen ist, wird die Erdnussbutter mit dem Schneebesen unter- und glatt gerührt.
Die Masse wird nun in die Eiswürfelform gefüllt (Achtet darauf, tatsächlich 12 Fächer zu befüllen, sonst gehen eventuell einige Cupcakes leer aus!). Und ab damit in den Kühlschrank!
Weil ich so ungeduldig bin, hacke ich die Schokolade immer, so schmilzt sie im Wasserbad schneller, aber an alle, die geduldiger als ich sind: Das ist eigentlich nicht nötig! |
Okay, zugegeben, es ist nicht gerade clever über einem dampfenden Wasserbad ein Foto zu machen, aber ich denke, man sieht trotzdem gut, warum die Töpfe unterschiedlich groß sein müssen ;-P |
So sieht das ganze aus, nachdem man die Erdnussbutter untergerührt hat... |
Wenn man die Masse in eine Eiswürfelform füllt, hat man hinterher für jeden Cupcake die perfekte Portion. Hier hab ich mehr als 12 Stück gegossen, man will ja auch was naschen während des Backens ;-) |
Für das Frosting wird der Pudding nach Anweisung, allerdings nur mit 350ml Sojamilch und 70g Zucker zubereitet. Bevor der Pudding weiter verarbeitet wird muss er komplett auskühlen. An dieser Stelle ein prima Tipp meiner Oma: Streut ein wenig Zucker auf den heißen Pudding und bedeckt ihn mit Frischhaltefolie, so bildet sich keine unschöne Haut! Sobald der Pudding ausgekühlt ist, wird die Erdnussbutter untergerührt (Er MUSS wirklich kalt sein, sonst tritt das Fett der Erdnussbutter aus und ihr bekommt nur einen ekelig anmutenden Klumpen...). Fertig ist das Frosting!
Da wäre er, der ekelig anmutende Klumpen, also wieder von Vorne anfangen! Ich sag´ ja, der Pudding muss komplett ausgekühlt sein... Tja, es führt ein langer Weg zum gemütlichen Sofa... |
Bevor der Teig kredenzt wird, kann man schon mal den Ofen vorheizen: 180° Umluft
Für den Teig werden erst die feuchten Zutaten gemeinsam mit dem Zucker cremig gerührt. Anschließend werden die festen Zutaten nach und nach untergerührt. Ganz zum Schluß kommt das Natron.
Nun geht´s an´s Befüllen. Zunächst wird einen EL Teig in die Förmchen gefüllt, dann kommt der Spezial-Kern darauf, der dann mit einem weiteren EL Teig bedeckt wird.
Erst ein Löffelchen Teig... |
...dann der Spezialkern... |
...und dann noch mal nen Klecks Teig. Ab in den Ofen! |
Jetzt gucken die kleinen Küchlein in die Röhre und zwar für 15- 20 Minuten.
Wenn die Cupcakes ausgekühlt sind, geht´s an´s Dekorieren. Dazu wird ein Spritzbeutel mit Sterntülle mit dem Frosting befüllt und auf die Cupcakes gespritzt, Wer keinen Spritzbeutel zur Hand hat, kann sich entweder mit einem Gefrierbeutel behelfen, oder das Frostig einfach mit einem Buttermesser aufschmieren.
Ich benutze am Liebsten wiederverwendbare Spritzbeutel. |
Zum Aufspritzen des Frostings ist eine Sterntülle besonders gut geeignet. |
Wer mag kann die fertigen Cupcakes noch mit Erdnüssen garnieren. Probiert ruhig mal gesalzene Erdnüsse aus- echt Lecker!
Lecker Kuchen, noch ein Espresso dazu- Perfekt! |
Mit gesalzenen Erdnüssen oben drauf echt ein Genuss... |
Das Auge isst mit, ein kleines Bastschleifchen hilft, nicht dass der Cupcake es nötig hätte! |
Viel Spass beim Nachbacken, ich genieße jetzt meinen Cupcake! Hmm....
Ach ja, natürlich muss man die kleinen Küchlein nicht vegan kredenzen! Ersetzt einfach die veganen Zutaten durch ihr nicht-veganes Pedant: Vegane Crème fraîche durch Richtige, Reismilchschokolade durch weiße Kuvertüre, 1EL Apfelmus durch ein Ei usw... Natürlich kann man auch beim Mehl beliebig varieren!
Süße Grüße ;-)
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Wütende Wurmfresser 2.0
Kuckuck!
Wie versprochen, habe ich die Bilder aus dem gestrigen Blogeintrag gegen neue/bessere Fotos eingetauscht und da ich jetzt ein paar Großaufnahmen von dem Küchlein habe, folgen diese Heute. So könnt ihr mal sehen, wie die Piepmatze aufgebaut sind und im Detail aussehen, wie sie befestigt sind und natürlich auch worauf!
Na denn:
Ich hoffe, ihr habt nun einen kleinen Einblick bekommen!
Süße Grüße ;-)
Wie versprochen, habe ich die Bilder aus dem gestrigen Blogeintrag gegen neue/bessere Fotos eingetauscht und da ich jetzt ein paar Großaufnahmen von dem Küchlein habe, folgen diese Heute. So könnt ihr mal sehen, wie die Piepmatze aufgebaut sind und im Detail aussehen, wie sie befestigt sind und natürlich auch worauf!
Na denn:
Die Würfel entstehen ebenfalls aus kleinen Kügelchen, die zwischen Daumen und Zeigefinger zu kleinen Quadern geformt werden. |
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Matschig, saftiger Irish-Coffee-Kuchen....Hmmmm! (Super Rezept, wer Interesse hat....) |
Ich hoffe, ihr habt nun einen kleinen Einblick bekommen!
Süße Grüße ;-)
Dienstag, 1. Oktober 2013
Wütende Wurmfresser!
Hallöchen!
Heute zeige ich euch mein aktuellstes Törtchen...
Wer kennt sie nicht? Die kleinen bunten Piepmatze, deren einziges Ziel es ist kleine, süße, aber vor allem grüne Schweine ohne Gliedmaßen umzuwetzen?
Gelegentlich kommen sie im Star Wars Kostüm daher (heute nicht, ein Star Wars Kuchen befindet sich schon in meiner Sammlung), aber hier und heute, exklusiv in meinem Blog und auf einem schmackhaften Irish-Coffee-Kuchen präsentieren sich die kleinen, gefiederten Wirbeltierchen im klassichen Gewand!
Sie bestehen aus gefärbten Marzipan und Fondant und sind im wahrsten Sinne des Wortes: Verdammt süß!!!
Aber wie macht man das?
Ganz einfach! Ich stehe auf die wütenden Wurmfresser, denn nachdem man ein Kügelchen geformt hat setzt man dem Ganzen nur noch ein paar winzige Details auf- simpel, aber effektvoll, ganz wie ich es mag...
Bei Gelegenheit und Interesse zeige ich euch Schritt für Schritt, wie das funktioniert!
So, lange Rede, kurzer Sinn: Hier sind die Bilder:
An dieser Stelle noch ein dickes Dankeschön an meinen guten Freund und Geburtstagskind Tobi, der mir so fix gute Fotos von dem Kuchen hat zukommen lassen !!!
Süße Grüße, Tanja
Heute zeige ich euch mein aktuellstes Törtchen...
Wer kennt sie nicht? Die kleinen bunten Piepmatze, deren einziges Ziel es ist kleine, süße, aber vor allem grüne Schweine ohne Gliedmaßen umzuwetzen?
Gelegentlich kommen sie im Star Wars Kostüm daher (heute nicht, ein Star Wars Kuchen befindet sich schon in meiner Sammlung), aber hier und heute, exklusiv in meinem Blog und auf einem schmackhaften Irish-Coffee-Kuchen präsentieren sich die kleinen, gefiederten Wirbeltierchen im klassichen Gewand!
Sie bestehen aus gefärbten Marzipan und Fondant und sind im wahrsten Sinne des Wortes: Verdammt süß!!!
Aber wie macht man das?
Ganz einfach! Ich stehe auf die wütenden Wurmfresser, denn nachdem man ein Kügelchen geformt hat setzt man dem Ganzen nur noch ein paar winzige Details auf- simpel, aber effektvoll, ganz wie ich es mag...
Bei Gelegenheit und Interesse zeige ich euch Schritt für Schritt, wie das funktioniert!
So, lange Rede, kurzer Sinn: Hier sind die Bilder:
Happy Birthday ;-) |
An dieser Stelle noch ein dickes Dankeschön an meinen guten Freund und Geburtstagskind Tobi, der mir so fix gute Fotos von dem Kuchen hat zukommen lassen !!!
Süße Grüße, Tanja
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